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   BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61   

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BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61 (https://dejure.org/1964,1972)
BVerwG, Entscheidung vom 09.04.1964 - III C 237.61 (https://dejure.org/1964,1972)
BVerwG, Entscheidung vom 09. April 1964 - III C 237.61 (https://dejure.org/1964,1972)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf eine Gewährung von Beihilfe zum Lebensunterhalt nach dem Härtefonds - Rechtzeitigkeit eines Antrags auf Gewährung von Beihilfe zum Lebensunterhalt - Anforderungen an die Wahrung der materiellrechtlichen Ausschlussfrist des § 265 Abs. 4 S. 2 ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 09.06.1961 - GS 2/60
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    Schließlich verweist der Kläger noch auf den Beschluß des Großen Senats des Bundessozialgerichts vom 9. Juni 1961 (NJW 1961 S. 2277), dessen grundlegende Erkenntnisse auch hier anzuwenden wären.

    Daß die vom Großen Senat des Bundessozialgerichts in seinen Beschluß vom 9. Juni 1961 (BSozGE 14, 246 = NJW 1961 S. 2277 = DVBl. 1962 S. 27) auf dem Gebiet des Versorgungsrechts gewonnenen Erkenntnisse für das Gebiet des Lastenausgleichsrechts keine Bedeutung gewinnen können, hat der erkennende Senat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des IV. Senats und des VIII. Senats - bereits wiederholt ausgesprochen (vgl.Urteil vom 7. Dezember 1961 - BVerwG VIII C 97.60 - [MDR 1962 S. 428], Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 Urteil vom 19. Juni 1963 - BVerwG IV C 146.62 -, Urteil vom 28. November 1963 - BVerwG III C 14.62 -).

  • BVerwG, 16.03.1963 - III B 77.62
    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    Voraussetzung für eine solche Unterstellung wäre stets, wie der Senat bereits entschieden hat, daß der Kläger, als er die Dienststelle des Ausgleichsamts verließ, der Ansicht sein konnte, sein Antrag werde nunmehr bearbeitet (vgl.Urteil vom 3. November 1960 - BVerwG III C 23.60 -, Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 -).

    Daß die vom Großen Senat des Bundessozialgerichts in seinen Beschluß vom 9. Juni 1961 (BSozGE 14, 246 = NJW 1961 S. 2277 = DVBl. 1962 S. 27) auf dem Gebiet des Versorgungsrechts gewonnenen Erkenntnisse für das Gebiet des Lastenausgleichsrechts keine Bedeutung gewinnen können, hat der erkennende Senat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des IV. Senats und des VIII. Senats - bereits wiederholt ausgesprochen (vgl.Urteil vom 7. Dezember 1961 - BVerwG VIII C 97.60 - [MDR 1962 S. 428], Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 Urteil vom 19. Juni 1963 - BVerwG IV C 146.62 -, Urteil vom 28. November 1963 - BVerwG III C 14.62 -).

  • BVerwG, 19.06.1963 - IV C 146.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    Daß die vom Großen Senat des Bundessozialgerichts in seinen Beschluß vom 9. Juni 1961 (BSozGE 14, 246 = NJW 1961 S. 2277 = DVBl. 1962 S. 27) auf dem Gebiet des Versorgungsrechts gewonnenen Erkenntnisse für das Gebiet des Lastenausgleichsrechts keine Bedeutung gewinnen können, hat der erkennende Senat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des IV. Senats und des VIII. Senats - bereits wiederholt ausgesprochen (vgl.Urteil vom 7. Dezember 1961 - BVerwG VIII C 97.60 - [MDR 1962 S. 428], Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 Urteil vom 19. Juni 1963 - BVerwG IV C 146.62 -, Urteil vom 28. November 1963 - BVerwG III C 14.62 -).
  • BVerwG, 07.12.1961 - VIII C 97.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    Daß die vom Großen Senat des Bundessozialgerichts in seinen Beschluß vom 9. Juni 1961 (BSozGE 14, 246 = NJW 1961 S. 2277 = DVBl. 1962 S. 27) auf dem Gebiet des Versorgungsrechts gewonnenen Erkenntnisse für das Gebiet des Lastenausgleichsrechts keine Bedeutung gewinnen können, hat der erkennende Senat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des IV. Senats und des VIII. Senats - bereits wiederholt ausgesprochen (vgl.Urteil vom 7. Dezember 1961 - BVerwG VIII C 97.60 - [MDR 1962 S. 428], Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 Urteil vom 19. Juni 1963 - BVerwG IV C 146.62 -, Urteil vom 28. November 1963 - BVerwG III C 14.62 -).
  • BVerwG, 28.11.1963 - III C 14.62

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Gewährung von Kriegsschadenrente - Frist für

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    Daß die vom Großen Senat des Bundessozialgerichts in seinen Beschluß vom 9. Juni 1961 (BSozGE 14, 246 = NJW 1961 S. 2277 = DVBl. 1962 S. 27) auf dem Gebiet des Versorgungsrechts gewonnenen Erkenntnisse für das Gebiet des Lastenausgleichsrechts keine Bedeutung gewinnen können, hat der erkennende Senat - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des IV. Senats und des VIII. Senats - bereits wiederholt ausgesprochen (vgl.Urteil vom 7. Dezember 1961 - BVerwG VIII C 97.60 - [MDR 1962 S. 428], Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 Urteil vom 19. Juni 1963 - BVerwG IV C 146.62 -, Urteil vom 28. November 1963 - BVerwG III C 14.62 -).
  • BVerwG, 01.10.1963 - III C 261.61

    Voraussetzungen des Vorliegens eines Anspruchs auf Gewährung einer Beihilfe zum

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    (Ergänzung der Rechtsprechungim Urteil vom 1. Oktober 1963 - BVerwG III C 261.61 -).
  • BVerwG, 03.11.1960 - III C 23.60

    Formlose Antragstellung auf Ausgleichsleistungen - Entschuldbarkeit einer

    Auszug aus BVerwG, 09.04.1964 - III C 237.61
    Voraussetzung für eine solche Unterstellung wäre stets, wie der Senat bereits entschieden hat, daß der Kläger, als er die Dienststelle des Ausgleichsamts verließ, der Ansicht sein konnte, sein Antrag werde nunmehr bearbeitet (vgl.Urteil vom 3. November 1960 - BVerwG III C 23.60 -, Beschluß vom 16. März 1963 - BVerwG III B 77.62 -).
  • BVerwG, 16.02.1967 - III C 4.66

    Fiktion einer Beschwerde gegen einen Ausgleichsbescheid - Betreuungspflichten des

    Diese Aufklärungs- und Belehrungspflicht kann nach der Rechtsprechung des Senats dazu führen, daß bei ihrer Verletzung in Kriegsschadenrentensachen (Urteil vom 9. April 1964 - BVerwG III C 237.61 -) eine fristgerechte Antragsstellung anzunehmen ist, wenn der Ausgleichsbewerber auf Grund einer Vorsprache bei der Ausgleichsbehörde der Ansicht sein konnte, sein "Antrag" werde nunmehr bearbeitet.
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